• Am Anfang...

     

  • ...schuf Gott Himmel und Erde...

     

  • ...dazu auch Sterne

     

  • Naturwissenschaft arbeitet nie voraussetzungslos und endet nie umfassend. Deshalb entledigt sich Wissen ohne Glauben seiner eigenen Grundlage.

     

Der Mensch als staunender Beobachter all der Schönheit im Weltall, ist – astronomisch gesehen – Treibsand zwischen den unglaublichen Weiten der Sternenwelten, ein winziges Staubkorn mit seiner kleinen Erde.

Die Erde

Credit: NASA

Sie heißt einfach Erde, so wie unser Mond einfach Mond heißt. Dabei sind beide unverwechselbar. Die Erde ist eingebettet in einen grandiosen – aber äußerst lebensfeindlichen – Kosmos, der selbst bei oberflächlichem Betrachten weitreichende Fragen auslöst. - Tagsüber sind wir für diese Herrlichkeiten blind; geblendet vom gleißenden Licht der Sonne können wir nicht erkennen, wo wir sind.

Das Universum

Credit: Martin-Wagner.org

Aber nachts weisen uns die Leuchtfeuer der Sterne unseren Platz im Universum zu. - Die Erde ist durch Gravitation auf Zeit zwischen dem Höllenfeuer der Sonne und der Eiseskälte des tiefen Raumes genau im richtigen Abstand für lebensfreundliche Verhältnisse gehalten. Zudem würde der Mensch als Erdkrustenbewohner 3 km höher erfrieren und 3 km tiefer verbrennen.

Die fetten Jahre der Raumfahrt

Einige Höhepunkte meiner aktiven Lebensarbeitszeit

Post Doc am Max-Planck-Institut in Heidelberg

Die Rosetta-Kometenmission

Die LDEF-Mission

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Meine Teleskop-Aufnahmen

Astrofotografie ist einer der schönsten Gründe, nachts nicht zu schlafen.
Einige Geschmacksproben:

  • Andrometa-Galaxie

    Die Andromeda-Galaxie

  • Mond

    Unser Mond

  • Die Milchstrasse

    Die Milchstrasse

  • Jupitermonde

    Die Monde des Jupiters

  • Orion-Nebel

    Der Orion-Nebel

  • Komet

    Komet

Video: Glaube und Wissenschaft

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